Extrate |
Sammlung nach Apotheus Ries |
Auswahl 2013 in Sonderausgabe, 2017. |
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Quod erat demonstrandum
q. e. d. ~ Was zu beweisen war.
Konkludat | Bestand, Neuerung und Ergebnis................................................................................................................
.............................................................................................................................................Bestand (Extrate)# Der Maler dokumentarisiert wesentlichen Bestand anGemälden in mehrfach gegliederter einfacher Sammlung.# Rieschen extrahiert ca. 260 Gemälde der Jahre 2005 bis2012 in einer barrierefrei und übersichtlichen Rundschau.# Rieschen´s Seite umfasst 10 Gemälde/Thema und3 x 10 Varianten sowie 5 Neuerscheinungen (+Varianten).# Der Punkt Gemälde belegt 60 Leinwände.# Die Seite zeigt über 95 beschriftete Abbilder. (s/w / farbe)
....................................................................................................................................# Die Abteilung unter Varianten zeigt drei Gemälde (analog)in mehrfacher Bandbreite moderner Bild-Abwandlung (digital).# Angaben (Varianten) darunter Ausprägung, Bewertung (BZ)und Verwendungszweck (VZ).# Maler Rieschen bestätigt die Alte Leinwand der Malerei (Datum)über das Neue Medium der Technik (Poster-Datei) - dies im kleinenRahmen - format- und probehalber (Realisierung) ohne Star-Anspruch(Dringlichkeit) in Unbedingtheit.# Die Hauptseite Gemälde beinhaltet neben einfachen Abbildungen
experimentelle Varianten.# Die Unterseite Topies dient der Unterhaltung und gibt eine Auswahl
an Music-Streams (Links) wieder. (Unterhaltung, Hobby usw.)
# Die Punkte Kapelle und + Normal ergänzen das Gesamtbildum 10+5 Gemälde (Neuerscheinungen/30 Abb.).
....................................................................................................................................# Erstellung einer einfachen Gemälde-Übersicht mit einigen prägnantenWerken - themenspezifisch angeordnet und verabsolutiert. (Sammlung)# Sparsamer Einsatz designierter Werkmittel - ohne qualitative/quantitative Übernahme/Ablösung des Genre Malerei. (Bildformat/Chiffren)# Abnahme einer Verbindung moderner Abteilungen - darunterMalerei (Gemälde), Design/Photographie (Varianten), Musik
(Stream/.mid-Datei) und PC-Art/-Combinat (Webseite).# Übertragung empirischen (~analogen) Bestands. (Digitalisierung)# Beispiel für einen mono-typischen Beitrag der Pluralismen
(siehe Abteilungen) auf einen Punkt bringt. (Dokumentarisierung)# Ausgestaltung allgemein-umfassender Themen im modernen Standard-
format der Aetzung {[a(e)t]-zung(e)} Verwechslungsgefahr: Druck-/Zeichen-technik Ätzung. (PC+Malerei-Abklaerung)# Grundierung Aufgabe und Bereitstellung eines weltweit (mehrfach)einsehbaren Leseangebots. (statische Darstellung) Orientierung am objektivenBürgerstandard. (Thema/Gestaltung) U. u. Bezugnahmen i. w. T. ohne Abstraktion.# Aufwertung des Mediums Kunst (Malerei) nicht über den Wechsel des Genrein ein selbstverständlich geltendes Thema sondern über die Wahl ihres Gehalt.
(~Abwandlung/Vernunft).............................................................................................................................................